Farbe: Geben Sie den Ton an!
Unser Qualitäts-Farbprogramm Schon immer wurden die Gebäude der Menschen mit verschiedenen Techniken geschmückt und verziert. Ganz aktuell erleben diese Maltechniken eine „Auferstehung“.
Fassadenfarben
Beständig und Belastbar
Wenn Sie wissen wollen, wie Ihre Fassade nachher aussehen könnte, sprechen Sie uns einfach an. Mit Hilfe einer Bildbearbeitungssoftware können wir Ihre neue Fassade simulieren. Wir beraten Sie gerne über die verschiedenen Möglichkeiten. Kontakt
Nachfolgend erhalten Sie einen Überblick über unsere eingelagerten Produkte.
Nanoporfarbe, hochdiffusionsoffene Silikat-Dispersionsfarbe für aussen, tönbar. Durch Nanotechnologie entsteht ein natürlicher Selbstreinigungseffekt. Mit dem Anti-Aging-System bleibt die Fassade dauerhaft schön. Gebinde: 5l, 15l; Verbrauch: ca. 0,2l/m² pro Anstrich
Silikonharzfarbe, wetter- und scheuerbeständig, matt, sehr hohe Deckkraft, wasserabweisend, alkali- und alterungsbeständig, spannungsarm, geruchsarm und sehr schmutzabweisend, diffusionsoffen. tönbar, leicht zu verarbeiten. Auf Wunsch fungizid und algizid ausgestattet. Gebinde: 5l, 15l; Verbrauch: ca. 0,2l/m² pro Anstrich
Silikatfarbe, Dispersionsfarbe auf Silikatglasbasis, sehr hoch wasserdampf- und CO2- durchlässig, stoß- und kratzfest, tönbar, für historische Gebäude
Gebinde: 5l, 15l; Verbrauch: ca. 0,2l/m² pro Anstrich
Puracrylfarbe, Reinacrylatfarbe, matt, sehr hohe Deckkraft, farbtonstabil, hoher CO2 Diffusionswiderstand, besonders geeignet für Betonbauteile. Tönbar, größte Farbtonvielfalt
Gebinde: 5l, 15l; Verbrauch: ca. 0,2l/m² pro Anstrich
Multipaintfarbe, Acrylat-Dispersionslack, auf sehr vielen Untergründen einsetzbar, extrem gute Hafteigenschaften, hohe Deckkraft und rasche Trocknung, schlagregendicht, lichtecht
Gebinde: 5l; Verbrauch: ca. 0,2l/m² pro Anstrich
Innenfarben
Vielseitig, natürlich, belastbar
Farben sind ein einfach einzusetzendes Mittel, um seinen vier Wänden eine neue individuelle Optik zu „verpassen“. In ihrer Funktionalität und Umweltverträglichkeit haben Sie in den letzten Jahren stetig dazugewonnen; ganz zu schweigen von der breiten Farbpalette, die zusammen mit den verschiedenen Maltechniken Ihren Wohntraum perfekt macht.
Wir beraten Sie gerne und empfehlen Ihnen auf Wunsch auch qualitätsbewusste Handwerksbetriebe. Sprechen Sie uns einfach an! Kontakt
Nachfolgend ein kleiner Überblick über unsere vorrätigen Produkte.
Genauere Informationen geben wir Ihnen gerne in einem persönlichen Gespräch.
ArtLine Top, wie der Name schon sagt ein Spitzenprodukt. Innendispersion, sehr leicht zu verarbeiten mit hohem Weißheitsgrad und sehr hoher Deckkraft. Einschichtfarbe. Matt, lösemittel- und weichmacherfrei, emissionsarm, Nassabriebsklasse 2. Tönbar
Gebinde: 5l, 15l; Verbrauch: ca. 0,2l/m² pro Anstrich
ArtLine Vita, geruchsarme, hoch diffusionsfähige Innendispersionsfarbe mit hoher Deckkraft. Stumpfmatt. Ohne Konservierungsmittel, lösemittel- und weichmacherfrei, frei von fogging-aktiven Bestandteilen, allergieneutral. Besonders geeignet für Wohn- und Schlafräume, da während und nach dem Streichen so gut wie keine Gerüche auftreten. Tönbar. Gebinde: 5l, 15l; Verbrauch: ca. 0,2l/m² pro Anstrich
ArtLine Silicatin , Innensilikatfarbe, Stumpfmatt, Nassabriebsklasse 3, hoher Weißgrad und hohe Deckkraft, ohne Konservierungsmittel, lösemittel-, amin- und ammoniakfrei, allergieneutral und emissionsarm.
Gebinde: 5l, 15l; Verbrauch: ca. 0,2l/m² pro Anstrich
ArtLine Kalk, NaturLine, Sumpfkalkfarbe, allergieneutral, naturweiß matt, Nassabriebsklasse 5, ohne Konservierungsstoffe. Das Produkt wird mit natürlichen Pigmenten eingefärbt, dadurch ist die Kalkfarbe nur bedingt tönbar.
Gebinde: 15l; Verbrauch: ca. 0,2l/m² pro Anstrich
ArtLine Latex SG=Seidenglanz, SM=Seidenmatt, Innendispersionsfarbe mit hohem Weißheits- oder Buntgrad und hoher Deckkraft. Nassabriebsklasse 2, lösemittel- und weichmacherfrei sowie emissionsarm, größte Farbtonvielfalt, abwaschbar
Gebinde: 5l, 15l; Verbrauch: ca. 0,15l/m² pro Anstrich
Farbpsychologie
Wie Farben wirken
Auf Ausgleiche achten: Aktive und passive, warme und kalte, laute und leise Farben sollten sich abwechseln. Auf der aktiven, warmen und lauten Seite des Farbwirkungsspektrums stehen Rot-, Gelb- und Orangetöne. Passiv, kühl und leise wirken Blau- und Grünnuancen sowie Weiß und Grau. Blau in allen Nuancen wirkt kühl und entspannend, schafft Raum und weitet den Horizont. Rot stimuliert, macht jedoch auch aggressiv und ist daher sparsam zu verwenden.
Gelb strahlt und wärmt und entfaltet in Kombination mit heiterem Orange eine kommunikative Wirkung. Grün gleicht aus, erscheint neutral und beruhigend. Weiß zeigt sich rein und entwickelt in der nähe von Farben strahlende Offenheit. Pastelltöne vermitteln Nestwärme, Ruhe und Geborgenheit. Farben – sie beeinflussen intensiv unsere Gefühle und unser Wohlbefinden. Ein gesundes Wohnumfeld, das auch Seele und Geist inspiriert, ist deshalb immer ein farbiges. Die große Herausforderung ist, die richtigen Farbtöne für jede einzelne Persönlichkeit zu finden. Obwohl jeder Mensch unterschiedlich und seinen persönlichen Vorlieben entsprechenden auf Farben reagiert, gibt es Wirkungen, die man als allgemeingültig bezeichnen kann. Im Alltag sind wir uns dieser Wirkung meist gar nicht bewusst, dennoch ist dieser Einfluss ständig präsent. Es ist daher sinnvoll, sich mit den Grundregeln der Farbwirkung auseinanderzusetzen und diese bei der Gestaltung von Wohnräumen zu berücksichtigen, denn Sie können unser Wohlbefinden positiv verändern.
Farbwirkung – Finden Sie den richtigen Farbton
Weiß, die hellste der unbunten Farben, verbinden wir mit Göttlichkeit und Reinheit. Sie verkörpert Weite und gibt dem Raum Neutralität.
Gelb verströmt Wärme, Leichtigkeit und gute Laune. Es fördert die Hirnaktivität und gilt als kommunikative Farbe. Ideal für Arbeitsbereiche.
Orange assoziiert Freude, fördert die Kreativität und sorgt für warme Behaglichkeit. Es wirkt aufmunternd und stimmt uns positiv.
Rot verbinden wir mit Sinnlichkeit und Vitalität. Diese Farbe kann sogar den Blutdruck erhöhen, wirkt energetisierend und anregend.
Blau assoziiert Weite und Klarheit, Himmel und Wasser, ebenso Beständigkeit. Es schafft Ruhe und sorgt für klare Gedanken.
Grün hat eine besonders ausgleichende Wirkung, weil es sowohl anregend als auch besänftigend wirkt. Es fördert die Konzentration.
Erdige Töne sind weder langweilig noch altmodisch. Sie bieten sich bestens an, um in Kombination mit „bunten“ Farben zu harmonisieren.
Grau als unbunte Farbe wirkt kühl und seriös. Es muss aber nicht trist und leblos sein, wenn man es mit anderen Farben kombiniert.
Passende Stimmung erzeugen
In unseren Gebäuden haben wir Räume, die uns Ruhe bringen sollen und solche, die wir mit Aktivität verbinden. Unsere Schlafräume, das Badezimmer oder ein Leseraum dienen zum „Abschalten“. Hier fühlen wir uns wohl, wenn sie eine gewisse Gemütlichkeit ausstrahlen. Küche, Wohn- und Esszimmer dienen dem Beisammensein, hier ist man aktiv. Jeder Lebensraum spiegelt eine gewisse Lebensstimmung wider. Mit der entsprechenden Farbgestaltung kann man diese Stimmungen positiv beeinflussen und an die eigenen Bedürfnisse anpassen.
Raumwunder
Ob ein Raum groß erscheint oder klein, lang oder gedrungen, hängt in großem Maße von der Farbaufteilung der einzelnen Raumwände ab. Hier kann der richtige Anstrich wahre Raumwunder vollbringen. Sie können kleine Räume mit hellen, sanften Pastelltönen optisch größer erscheinen lassen. Satte, kräftige Töne lassen die Wände optisch näher an den Betrachter heranrücken und wirken somit verkleinernd. Wenn Sie also das Gefühl haben, Sie hätten zu wenig Platz in Ihrer Wohnung, versuchen Sie es doch mal mit einem neuen Anstrich. Sie werden staunen, was alles möglich ist. Zusammen mit der richtigen Beleuchtung erweitern Sie Ihre Wohnräume um viele „gefühlte Quadratmeter“.
Lichtverhältnisse berücksichtigen
Ein dunkler Flur kann durch den gezielten Einsatz einer Farbfläche optisch aufgehellt werden und so den Eindruck erwecken, dass mehr Licht vorhanden ist. Während kalte Farben in einem lichtarmen Raum schnell ungemütlich erscheinen, kann die gleiche Farbkombination in einem lichtdurchfluteten Raum freundlich und sanft wirken. Beobachten Sie deswegen die Lichtverhältnisse im Laufe eines Tages und entscheiden Sie sich erst dann. Überlegen Sie sich auch, wie wichtig die Beleuchtung in Ihrem Zimmer sein wird. Ein Arbeitszimmer oder die Küche verlangen klareres Licht als eine Kuschelecke im Wohnzimmer. Optimalerweise konzipieren Sie Licht und Farbe gemeinsam. Berücksichtigen Sie auch die vorhandenen Farbigkeiten von Bodenbelag, Fenster- und Türrahmen. Lassen Sie diese in Ihr Konzept mit einfließen.
Der persönliche Geschmack
Ein Farbkonzept kann theoretisch noch so richtig sein – wenn es nicht mit Ihren eigenen Empfinden übereinstimmt, dann werden Sie sich damit nicht wohl fühlen. Das Gleich gilt für Trendfarben, die sich auch bei der Wohnraumgestaltung von Saison zu Saison ändern. Sie werden Ihre Wände nicht so oft streichen können, wie sich der Trend ändert, also bleiben Sie im Zweifelsfall einfach Ihrem persönlichen Geschmack treu. Damit werden Sie dauerhaft Freude an Ihrer Auswahl haben.
Farbempfindung im Farbkreis
Im Farbkreis unterscheidet man zwischen Primär-, Sekundär- und Tertiärfarben. Mischt man beispielsweise die Primärfarben Gelb und Rot zu gleichen Teilen, erhält man die Sekundärfarbe Orange. Mit den weiteren Sekundärfarben erhält man einen Farbkreis, der sich durch die tertiären Farben erweitern lässt. Die Tertiärfarben erhält man aus einer Mischung von primären und sekundären Farbtönen. Theoretisch lassen sich diese Farben untereinander zu endlos vielen Farbtönen mischen und werden mit Weiß aufgehellt und mit schwarz abgedunkelt.
Feng Shui
Farbwahl nach den Elementen
Feng Shui heißt übersetzt Wind und Wasser. Es ist die Jahrtausende alte Lehre vom Qi (gesprochen: Tschi), einer unsichtbaren, natürlichen Kraft, die unser Wohlbefinden auch in Wohnräumen entscheidend beeinflusst.Es lehrt, wie eine optimale Gestaltung des Lebensumfeldes die persönliche Entwicklung fördert und zum Initiator innerer Ausgeglichenheit und Harmonie werden kann. Ziel bei der Anwendung von Feng Shui innerhalb der Wohnung ist es, eine optimale Qi-Harmonie zwischen Raum und Mensch zu schaffen. Hierbei wird mithilfe von Farbe und Material Einfluss auf diese natürliche Kraft genommen. Grundlage der Gestaltung sind die Gesetze der 5 Elemente (Feuer, Erde, Metall, Wasser und Holz), welche die unterschiedlichen Qualitäten der Qi-Natur beschreiben. Durch gezielte Auswahl optimal passender Farbtöne und Baumaterialien können so Disharmonien ausgeglichen bzw. förderliche Einflüsse verstärkt werden. Die Lehre des Feng Shui bezieht zudem intuitive Ästhetik, Raum- und Farbpsychologie mit ein.
Lebensenergie Qi
Alles ist von der Lebensenergie Qi durchdrungen, der Mensch wie auch die unbelebte Materie. Feng Shui ist Qi-Manipulation: Es gilt, den umschlossenen (Wohn)Raum so zu gestalten, dass Qi ungehindert fließen kann. Möglich wird dies durch großflächige, farbige Raumgestaltung und durch das Setzen von so genannten Aku-Punkten mit Putz und Farbe.
Yin und Yang in der Farbgebung
Ein wesentlicher Bestandteil der Feng Shui-Lehre ist die Philosophie des Ausgleichens nach Yin & Yang. Je heller, greller und intensiver der Farbton, desto mehr ist er dem Yang zuzuordnen und umso belebender und aktivierender ist er. Dunkle, stumpfe und matte Töne ordnet man dem Yin zu. Sie beruhigen und entspannen.
Yang-betonte Räume sind in der Regel Wohn- und Arbeitszimmer. Yin-betont gestaltet man Schlaf- und Ruheräume.
Die großflächige Raumgestaltung ist im Feng Shui häufig die wichtigste „Behandlungsmöglichkeit“. Raumgestaltung heißt vor allem auch Wand- und Deckengestaltung, weil diese den sichtbarsten Einfluss hat.
Kreative Gestaltung mit Farbe
Gewischt, getupft, gewickelt…
In einer unglaublich großen Farbauswahl sind die Farben der Baumit ArtLine-Produktlinie Ihr Garant für das Gelingen kreativer Maltechniken, so wird aus tristem Einheitslook mittels Farbe, Werkzeug und der persönlichen „Handschrift“ des Verarbeiters ein Unikat. Ob dezente Farbverläufe, kräftige Akzentuierung oder plakative Wandmalerei – Ihre Wand erhält in jedem Fall eine unverwechselbare Optik. Schon immer wurden die Gebäude der Menschen in den verschiedensten Techniken geschmückt und verziert. Aktuell erleben diese Maltechniken eine „Auferstehung“. Profitieren auch Sie von den erfrischenden Möglichkeiten. Die Baumit ArtLine-Produktlinie bietet dem Profi alle notwendigen Materialien für kunstvolle Farbobjekte.
Wischtechnik
So genannte gewolkte Oberflächen entstehen mit der Wischtechnik. Je nach Ausführung und Farbe können Farbverläufe entstehen oder typisch locker-lebendige Flächen, die man aus den mediterranen Ländern kennt. Der Wechsel der lasierenden bis halbdeckenden Fläche ist abhängig vom Werkzeug. Naturschwämme, Bürsten oder Flachpinsel sind hier einsetzbar. Auf Modellier- oder Streichputzen hat die Wischtechnik einen abwechslungsreichen Charakter.
Tupftechnik
Die Tupftechnik ist eine sehr alte handwerkliche Technik, die seit einigen Jahren eine Renaissance erfährt. Sie ist der Wickeltechnik sehr ähnlich, da sie ein knitterartiges Strukturbild hinterlässt. Die Werkzeuge hierfür sind unterschiedlich, schöne Ergebnisse werden mit vorgeformten und zusammengebundenen Tüchern erzielt. Auch mit Bürsten und Schwämmen kann eine zusammenhängende, kleine Fläche bearbeitet werden. Durch eine Mehrfachtupftechnik in zwei oder mehreren Arbeitsschritten entstehen mehrdimensionale, irisierende Effekte. Die Tupftechnik ist auch auf strukturierten Untergründen einsetzbar.
Wickeltechnik
Diese klassische Technik hat den Ursprung als Alternative zu Tapeten und wurde um de Jahrhundertwende oft an Wänden von hochwertigen Wohnräumen und Treppenhäusern eingesetzt. Heute verwendet man dafür fusselfreien Stoff wie z.B. Leinen, der geknittert über die Wand gerollt wird. Die Wirkung ist abhängig vom Grundton der Wand und vom Farbton der Wickeltechnik. Am deutlichsten ist das Erscheinungsbild bei glatten Wandflächen. Möglich ist der Einsatz auf Innen- und Außenflächen.
Schablonen
Mithilfe von Schablonen lassen sich vielfältige Muster an die Wand zaubern. Besonders häufig kommen diese Schablonen als Bordüren zum Einsatz. Sie wirken malerisch verspielt oder auch sehr geometrisch und können ein- oder mehrfarbig aufgebracht werden. Mit dieser einfach umzusetzenden Gestaltungstechnik erhalten die Räume einen zusätzlichen Farbtupfer. Es gibt vorgefertigte Muster, ebenso kann man sich Schablonen nach individuellen Vorstellungen anfertigen lassen.
Spachteltechnik
Hochwertige Oberflächen, einzigartig wie Unikate – das ist ein Trend in der Wohnraumgestaltung. Mit ArtLine Mamori erhält man changierende Fläche mit marmorähnlichem Charakter. In Italien entstand die Technik als Ersatz zu echtem Marmor. Fast alle Farbtöne lassen sich mit ArtLine Mamori an Decke und Wänden erzielen. Durch den mehrlagigen Auftrag entstehen interessante Effekte, die die typische Optik von Marmor auszeichnet. Klassisch wird in einem Farbton gearbeitet, jedoch kann auch mit zwei Farbtönen gearbeitet werden. Auch ornamente Logos lassen sich einspachteln. Die hierbei entstehenden dreidimensionalen Strukturen ergeben eindrucksvolle Kunstwerke. Die Technik basiert auf einer vollflächigen Grundspachtelung mit zwei bis drei Fleckspachtelungen. Durch das anschließende Verpressen (Verdichten) erhält ArtLine mamori den unverwechselbaren Glanz und die partielle Mattigkeit. Wichtig ist eine vermeintlich ungleichmäßige Vergehensweise, die im Gesamtbild dann besonders natürlich wirkt.
VOC Richtlinie 2010
Gut für Mensch und Umwelt Mit Inkrafttreten der zweiten Stufe der VOC-Richtlinie am 01. Januar 2010 müssen lösemittelhaltige Putze, Farben, Lacke und Lasuren den neuen verschärften Grenzwerten angepaßt oder durch wasserbasierte Systeme ersetzt sein. Das ist gut für den Menschen und gut für die Umwelt. Denn VOC (Volatile Organic Compounds) – auf Deutsch: FOS (Flüchtige
Weiterlesen